Unsere Konzepte

Medienkonzept

Unsere Gesellschaft befindet sich im digitalen Wandel, weshalb die Förderung von Medienkompetenzen zu einer zentrale Bildungsaufgabe wird, denn sie bilden die Voraussetzung für die Teilhabe an der digitalen Gesellschaft. Kinder und Jugendliche müssen zu einem sicheren, reflektierten, verantwortungsvollen und kreativen Umgang mit den Anforderungen der Medienwelt befähigt werden.
Digitale Medienkompetenz gilt heute neben Lesen, Schreiben und Rechnen als eine der wichtigen Schlüsselkompetenzen, die unsere Schülerinnen und Schüler erlernen sollen. Manch einer spricht bereits von einer „,vierten Kulturtechnik“.

1. Fächerübergreifende digitale Basiskompetenzen– eine Querschnittsaufgabe aller Fächer

Die Schule und die Gesellschaft befinden sich in einem digitalen Wandel. Die Vermittlung eines sicheren, kreativen und verantwortungsvollen Umgangs mit digitalen Medien und die Umsetzung des Medienkompetenzrahmens NRW ist eine Querschnittsaufgabe aller Fächer, damit Schülerinnen und Schüler digitale Kompetenzen erwerben, um zukünftige Anforderungen und Chancen in einer digitalisierten Welt bewältigen und ergreifen zu können.
Das Kollegium am TABU legt Wert darauf, dass wir gemeinsam unsere Schülerinnen und Schüler zu einem verantwortungsbewussten und sicheren Umgang mit digitalen Medien befähigen. Dafür haben wir fächerübergreifende digitale Basiskompetenzen zusammengetragen, die uns für die Ausbildung eines kritischen und reflektierten Umgangs mit Medien wichtig sind. Im Fachunterricht werden diese Kompetenzen unter Einbezug fachspezifischer Aspekte und der Kompetenzziele der Fächer behandelt. 

Eine Übersicht über die digitalen Basiskompetenzen finden sie hier. 

2. Digitale Medien im Fachunterricht 

Im Fachunterricht setzen Lehrkräfte gezielt digitale Medien ein und nutzen die schulischen iPads und digitalen Tafeln, um bei unseren Lernenden digitalisierte Kompetenzen an fachlichen Inhalten und Themen auszubilden. Außerdem stehen uns verschiedene Programme wie z. B. die dBildungscloudals digitale Lehr-/Lernplattform, das E-Mail-Programm oder die Untis-App für den Vertretungsunterricht zur Verfügung. 
Um auch in Zukunft der analogen Lese- und Schreibkompetenz gerecht zu werden, schreiben alle Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 – 9 weiterhin mit Stiften auf Papier.Ab Klasse 10 wird die Nutzung privater Tablets ohne Tastatur und mit einem entsprechenden Stift im Unterricht möglich.

3. Nutzung privater digitaler Endgeräte 

Es ist Schülerinnen und Schülern erlaubt, private digitale Endgeräte auf eigenes Risiko in die Schule mitzubringen. Die Erziehungsberechtigten sind für die Inhalte und heruntergeladenen Apps auf den digitalen Endgeräten ihrer Kinder verantwortlich. Um Gefahren, wie die Mediensucht oder Cybermobbing, abzuwenden, hat das TABUklare Nutzungsregeln, die das Alter der Schülerinnen und Schüler berücksichtigen: 

▪ Für alle gilt, dass private digitale Endgeräte in allen schulischen Gebäuden immer stumm geschaltet sind, nicht sichtbar mitgeführt werden und nur nach ausdrücklicher Aufforderung im Unterricht genutzt werden dürfen.
▪ Die Klassen 5 – 7 dürfen auch auf dem Schulhof keine privaten digitalen Endgeräte während der Schulzeit nutzen. 
▪ Ab Klasse 8 wird die Nutzung während der Pause außerhalb des Gebäudes geduldet.
▪ Schülerinnen und Schüler der Oberstufe dürfen in Oberstufenbereichen während ihrer Freistunden private digitale Endgeräte nutzen.

Eine Übersicht über die Nutzungsregeln finden sie hier

 

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